Johannisloge Reinoldus zur Pflichttreue
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Kurz zusammen gefasst

Von Br. Detlev Lachmann, Altlogenmeister der Johannisloge Reinoldus zur Pflichttreue (FO) in Dortmund

Die deutschen Brüder Freimaurer sind seit den 1950er Jahren unter dem Dach der Vereinigten Großloge der Freimaurer von Deutschland (VGL) zusammengeschlossen.

Die VGL wurde durch die Großloge von England anerkannt.

Großmeister dieser „Mutter aller Großlogen und Logen“ ist seit 1968 der Herzog von Kent. Die Grand Lodge of England wiederum fungiert (historisch legitimiert) in der Rolle der Akkreditionserteilerin.

Quasi wie ein „protestantischer, freimaurerischer Vatikan“.

Die VGL beheimatet insgesamt 5 Großlogen auf Deutschem Boden:

  • Die „Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland–Freimaurerorden (FO)“
  • Die „Große National Mutterloge zu den drey Weltkugeln (3WK)“
  • Die Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (AFuAMaD)“
  • Die Großloge „ British Freemasons in Germany (BFG)“
  • Die „American Canadian Grand Lodge (ACGL)“

Die beiden letzteren sind ein Relikt aus der45jährigen Besatzungszeit nach dem II.Weltkrieg. Die Großloge AFAM zählt die meisten Mitglieder und ist in ihrer Strömung humanitär geprägt. Dies kann man im Weitesten Sinne auch für die 3WK sagen. Der FO ist christlich geprägt. Sein Ritual ist in den 1750er Jahren aus Schweden in Lizenz nach Preussen gekommen.(lange Geschichte!)Die Johannisloge „Reinoldus zur Pflichttreue“ ist eine Mitgliedsloge der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland(GLL) -Freimaurerorden. Diese deutsche Großloge wurde unter der Regentschaft Friedrich des II. von Preußen im Jahre 1770 gegründet und basiert neben den mannigfaltigen historischen Einflüssen des Freimaurerbundes unter anderem auch auf den ritterlich-christlichen Tugenden der Tempelritter. Hierbei verstehen sich alle Brüder Ordensfreimaurer nicht als Religion oder gar Kirche; es gibt keinerlei dogmatische Ausrichtung.

Es zählt allein der Mensch, der eingebettet in den hergebrachten ethischen und moralischen Grundsätzen des christlichen Abendlandes die Chance erhält, sich angstfrei und in einem vertrauten Kreise Gleichgesinnter auf den Weg zu machen, sich selbst zu erkennen und an sich zuarbeiten.

Um aber als Gast zu uns zu kommen, bedarf es grundsätzlich der Einladung durch einen Bruder unserer Loge.

Damit wir wissen, wen wir einladen, haben wir es uns zur Pflicht gemacht, zuvor das persönliche Gespräch mit einem jeden Interessierten zu suchen. So hat auch der Interessierte direkt einen Ansprechpartner, der ihm vorab einige seiner sicherlich zahlreichen Fragen beantworten kann. Derzeit gibt es in ganz Deutschland ca 15.000 Brüder Freimaurer in allen deutschen Großlogen. Vor 1930 waren es noch ca 90.000 Brüder. Die Zahlen der Reinoldusloge in Dortmund belegen das:

Ende der 1920er Jahre waren es etwa 170 Mitglieder, 1935– nur wenige Jahre später- waren es noch knapp über 30Mitglieder. In Diktaturen werden Freimaurerlogen nicht geduldet. Das war in der „DDR“ so, ist in Russland, China, Nordkorea, Iran, usw. immer noch so.

In Demokratien werden die Logen beäugt mit dem Gedanken, dass sich da eine Verschwörung bildet, die den Umsturz des Systems und eine angebliche „Weltherrschaft „ zum Ziel haben. Das ist natürlich völliger Blödsinn und grundweg falsch! Im Gegenteil. Jeder Bruder Freimaurer weiß von Beginn an, dass zwei Brennpunkte von Streit in der Loge nie zur Diskussion gelangen sollen: Politik und Religion! Darüber hinaus gibt es eine Verpflichtung, dem Staat und den Gesetzen gegenüber treu zu sein. Und gehorsam zu sein. Ja, auch das Vaterland zu schützen und zu verteidigen!

In der Ordensregel der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland–Freimaurerorden-heißt es darüber hinausunter anderem:·Die „Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland“ ist eine durch ein feierliches Gelübde geschlossene Bruderschaft.··Der Freimaurer-Orden setzt den Glauben an GOTT, den er unter dem Bilde des „Dreifach Großen Baumeisters der ganzen Welt“ verehrt wird, und an die göttliche Weltordnung voraus.

Ohne diese Voraussetzung kann die Lehr-und Übungsweise des Ordens nicht wirksam werden.

Die Lehrart der Großen Landesloge ist auf das Christentum gegründet. Unter Christentum ist aber nicht die Zusammenfassung bestimmter Glaubensartikel zu verstehen, sondern die alleinige Lehre Jesu Christi, wie sie in der Heiligen Schrift enthalten ist. Die Bibel bleibt daher die unerschütterliche Grundlage unserer Ordenslehre: sie ist die Hauptquelle unseres Bekenntnisses, unser höchstes auf dem Altar liegendes maurerisches Licht.

Im Bewußtsein ihrer Gotteskindschaft nennen sich die Ordensmitgliederuntereinander BRÜDER und fühlen sich in diesem Brudersinn mit allen Freimaurern der Welt verbunden. Die Ordensmitglieder achten die religiöse Überzeugung eines jeden anderen Menschen. In Freimaurerlogen in nichtchristlich geprägten Ländern liegt stattdessen entweder der Koran, die Thora oder ein anderes geistliches Buch auf dem Altar. In Istanbul gibt es eine Loge, da liegen alle drei heiligen Bücher gleichermaßen auf dem Altar. Obwohl eher selten, so gibt es dennoch Brüder in unserem Orden, die Muslime sind. Es gibt auch Juden, Methodisten, Katholiken, Protestanten und konfessionslose. Letztere müssen jedoch–wie oben ersichtlich–einen Glauben an die Transzendenz haben, sonst bleiben die Möglichkeiten, die der Orden bietet, unwirksam.

Die Mitglieder des Freimaurer-Ordens sind verpflichtet, sich nach Kräften zu bemühen, um Verwirklichung der Menschenrechte und der Menschenwürde, sowie des Friedens und der Eintracht in der Welt. Mit ihrem Vaterlande fühlen sie sich treu verbunden. Andersdenkenden gegenübersollen sie duldsam sein.(Voltaire: „ Ich bin zwar nicht Eurer Meinung–aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr sie äußern dürft!“)

Sie sollen die Schwachen, Unterdrückten und Leidenden schützen. Demut im Glück, Geduld im Leiden, Mäßigkeit und Standhaftigkeit, sowie die Erfüllung übernommener Pflichten sind Eigenschaften, die von einem Freimaurer erwartet werden.

Unser Bruder Rudyard Kipling schrieb im hohen Alter im nebligen London und in wehmütiger Erinnerung an seine Jahre in Indien das wohl bekannteste Freimaurergedicht–Meine Mutterloge.

Dieses Gedicht beschreibt am Einfachsten, wie wir Freimaurer zu den Menschen und deren Sein stehen. Es lautet:

Meine Mutterloge (übersetzt von Oskar Posner)

Rundle, Bezirkswachtmeister,Und BeazIey, vom Bahnerverband,

Donkin, Gefangenenaufseher,Und Achmann, der Intendant.

Und Blake, der Oberschaffner,(War Meister im doppelten Sinn),

Er saß mit Krämer EduljeeIm selben Laden drin.

Draußen: »Herr!«, »Wachtmeister!«Ein dienstbeflissen Gesicht!

Doch drinnen nur: »Mein Bruder!«Mit Rang-und Titelverzicht.

Die Waage und dazu der Winkel, macht alles Ungleiche gleich.

Und ich war zweiter ›Schaffner‹ In jener Loge Bereich.

 

Der Rechnungsführer Bola, Jud Saul, der Aden entstammt,

Der Zeichner Din Mohammad, vom Feldvermessungsamt,

Und Babu Chuckerbutty, und Amir Singh, der Sikh,

Und Schuppenverwalter Castro, einst römischer Katholik.

lm Monat eine Arbeit, dann saß man rauchend beisamm.

Ein festlich Mahl gab’s höchstens, wenn einer Abschied nahm.

Dann saßen wir und sprachen von des einen Gottes Land,

Und jeder sprach von dem Seinen, so wie er ihn verstand.

Ein jeder kam zu Worte, und keiner brach den Bann,

Bis mit dem Ruf der Vögel der neue Tag begann.

Ergötzlich war’s. Wir gingen und tauschten noch zu Haus’

Mit Gott, mit Mahomet und Schiwa im Bett Gedanken aus.

Wie oft in Königs Diensten ermattete mein Fuß!

Wie oft in fremde Logen bracht’ ich der Loge Gruß!

Vom Bergland hoch im Norden ans Meer, bis Singapur.

Ich wollt’, ich stände wieder vor meiner Mutter Tor.

Unser Tempel war eigentlich dürftig, die Loge ein kahler Bau.

Doch unsere Alten Pflichten die nahmen wir haargenau.

Und schau ich träumend rückwärts, kommt immer mir’s in den Sinn:

Wir lebten vielleicht wie die Heiden

Und doch war Gott mitten drin.

Ich wollt’, ich säh’ sie wieder, Die Brüder weiß und braun.

Ich wollt’, ich könnte noch einmal Die Mutterloge schaun.

Den schläfrigen Tempelhüter

Und das alte Logenheim! Ich wollt’, ich kehrte in Ehren

Zu meiner Mutter heim!

Draußen: »Herr!«, »Wachtmeister!« Ein dienstbeflissen Gesicht!

Doch drinnen nur: »Mein Bruder!«Mit Rang-und Titelverzicht.

Die Waage unddazu der Winkel,Macht alles Ungleiche gleich.

Und ich war zweiter Schaffner

In jener Loge Bereich.

Kipling spricht von den Alten Pflichten: Diese sind im Original als „Old Charges“ bezeichnet und wurden als „Vereinssatzung“ auf Geheiß des ersten Großmeisters der Grand Lodge of England durch den Geistlichen Reverend James Anderson 1723 erstellt. Dort ist unter anderem geregelt, dass nur ein freier Mann von gutem Ruf aufgenommen werden darf und dass die Punkte Politik und Religion in der Loge verpönt sind.

Er bezeichnet sich im Gedicht als „Schaffner“. Damit ist bei uns die Funktion desjenigen gemeint, der sich um die Beschaffung von Getränken und Essen bemüht und selbiges auch gegen Entgelt usw. an die Brüder ausgibt.1717–die Geburtsstunde der modernen Freimaurerei am 24.Juni 1717 schlossen sich vier Londoner Freimaurerlogen zu einen Großloge zusammen. Dieses Ereignis geschah im Wirtshaus mit dem Namen „Zur Gans und zum Bratrost“in London. Logen gab es jedoch in England und Schottland lange vorher. Einer ihrer Ursprünge liegt in den Bauhütten der großen Kathedralen Nordfrankreichs und Englands. Bauhütte heißt auf englisch „Lodge“! Die Steinmetzbruderschaften adaptierten die Rituale und Gläubigkeit der Auftraggeber und waren so etwas wie die geistige Elite ihrer Zeit. Sie allein wussten um die Kunst, Gebäude aus Stein in bis dato nie gekannter Größe und Schönheit zu errichten. Eine Kunst, die seit dem Untergang des dekadenten römischen Reiches in nur wenigen Jahrzehnten der Barbarei verlernt worden ist. Schriftliche Gesellenbriefe und andere Dokumente, die die Befähigungen eines Bruders Steinmetz auswiesen, waren damals nicht möglich und üblich. Stattdessen gab es geheime Passworte und Handgriffe pp. die der Geselle, welcher entgegen des Restes der Bevölkerung ohne Zustimmung des Landesherren frei reisen durfte, an seinem neuen Arbeitsplatz dem neuen Meister gegenüber gab und somit das Rechtuntermauerte, den Gesellenlohn zum Beispielbeanspruchen zu dürfen.

Verschwiegenheit ist eine der freimaurerischen Tugenden. In Deutschland wurde wegen der Handelsbeziehungen zu England bereitsim Jahre1738 die Loge „Absalom“in Hamburg gegründet, die heute noch besteht und arbeitet.

In Westfalen ist die mir bekannte älteste Loge die „Zum Westfälischen Löwen“ in Schwelm(1792).Friedrich II. gründete selbst die „Große Nationalmutterloge zu den drey Weltkugeln“. Er war von großem Toleranzgedanken geprägt und fühlte sich den freimaurerischen Idealen, wie sie überall in Deutschland rasch bekannt waren, überaus stark verbunden. Friedrich schrieb bereits 1740: „Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, so sie ihren Beruf ausüben, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollte das Land bevölkern, so wollen wir sie Moscheen und Kirchen bauen lassen. Denn in meinem Reiche kann jeder nach seiner Fasson selig werden. „

Die Großloge AFAMi hrerseits gilt als Sammelbecken aller Brüder aus den großen Deutschen Logen, die nach Zusammenbruch des Deutschen Reiches sich neuformieren mussten. Sie hat in Deutschland von allen fünf Großlogen die meisten Mitglieder. Nach der Wiedervereinigung wurden mit großem Erfolg in den fünf Ländern auf dem ehemaligen Gebiet der „DDR“ alte und ruhende Logen nach ca.60 Jahren wiedererweckt. Eisenach, Weimar, Gera, Chemnitz, Leipzig usw. sind aus der heutigen freimaurerischen Landschaft schon nicht mehr weg zu denken. In Deutschland ist man aber immer noch durch die Ereignisse während der Zeit der Diktaturen( braun wie rot)traumatisiert. In den anglo-amerikanischen Ländern geht man da wesentlich leichter und offener um. Laurel und Hardy haben sogar in einemihrer Filme „ Die Wüstensöhne“ als Brüder Freimaurer in einer Loge gespielt. OliverHardy war Bruder Freimaurer. Wenn der Großmeister der Großloge von Australien in sein Amt eingeführt wird, geschieht dies live im TV und in einer Halle mit 20.000 anwesenden Brüdern. In Skandinavien, besonders in Schweden, sind Brüder als „Freimaurer–Ritter“ein fester Orden des dortigen Königshauses. Viele gekrönte Häupter in allen Adelshäusern Europas waren und sind Brüder Freimaurer. In Deutschland waren es neben Fürsten und Königen, Militärs und Wissenschaftlern, auch und besonders die großen Dichterund Denker, allen voran Goethe. Aber auch Staatsmänner, wie Stresemann und Briand oder gar Yitzak Rabin, sowie eine ganze Reihe von US amerikanischen Präsidenten, auch hier allen voran Washington. Aber u.a. auch beide Roosevelts, Lyndon B. Johnson und Gerald Ford.

Die Johannisloge Reinoldus zur Pflichttreue in Dortmund ist mit ihren fast 50 Brüdern aus allen Berufen, verschiedenen Religionen oder Geisteshaltungen, sehr gut aufgestellt. Das jüngste Mitglied ist 25 Jahre–das älteste 79 Jahre alt. Die Hauptanzahl der aktiven Brüder findet sich in den Lebensjahren 35 bis 55.

Die Brüder treffen sich immer freitags ab 20:00 Uhr. Neben den Tempelarbeiten, in welchen das uralte Ritual praktiziert wird und die etwa einmal im Monat stattfinden, gibt es zahlreiche Veranstaltungen gesellschaftlicher Art für Gäste, Damen interessierte Herren usw.

Das sind in der Regel Vorträge, aber auch Sommerfeste, Erntedankfeste, Adventkaffee und Familienausflüge. Wir sind fest eingebettet in die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland–FreimaurerXorden.

Das Logenhaus Dortmund ist ein Ort der Begegnung auf Augenhöhe für alle interessierten Menschen unter dem Geist der Freiheit und Brüderlichkeit. Alle Brüder Freimaurer sind selbstverständlich auch caritativ tätig, sprechen aber nicht darüber, wie vielleicht Rotary oder Lions. Viele unserer Spenden aus den Sammlungen in Tempelarbeitengehen unter anderem in die ordenseigene „Zinnendorf–Stiftung“, dies ich die Unterstützung der Pflege von schwerstbehinderten jungen Menschen zur Aufgabe gemacht hat. Darüber hinaus sind fast alle unserer Mitglieder auch anderswo gesellschaftlich karitativ ehrenamtlich tätig. Ob in der Kirchengemeinde, im Roten Kreuz und anderen Rettungsdiensten, im Verband Wohneigentum, bei der Bundeswehr, in der AWO, in der Schulpflegschaft, in Sportvereinen, Traditionsverbänden oder in der Politik.

Wir tragen im Stillen unsere Freimaurerei in die Gesellschaft, um unsere Welt durchunser Dazutun etwas lebenswerter zu machen. Und so machen es überall auf dem Globus einige Millionen Brüder seit 1717.Wenn auch nur Männer Mitglied sein dürfen, so haben die Frauen einen festen Platzinder Bruderschaft. Sie bilden aus sich heraus einen Damenzirkel, der sich selbst gern trifft oder die Brüder bei ihrer Arbeit unterstützt.

Zum Schluss: Es gibt auch Frauenlogen, die ihrerseits keine Männer aufnehmen. Eine dieser Logen ist ebenfalls im Hause Westfalendamm 283 ansässig: Die Freimaurerinnenloge „Rosengarten“.

Vorträge

  • Von Logenbrüdern und Schwestern
  • Symbol und Ritual in der Freimaurerei
  • Woran erkennt man einen Freimaurer?
  • Freimaurer in der DDR
  • Die Freimauerlogen

Was ist Freimaurerei?


Daheim ist sie Güte.
Im Geschäft ist sie Ehrenhaftigkeit.
In Gesellschaft ist sie Höflichkeit.
In der Arbeit ist sie Anständigkeit.
Den Unglücklichen ist sie Mitleid.
Gegen das Unrecht ist sie Widerstand.
Für das Schwache ist sie Hilfe.
Dem Gesetz gegenüber ist sie Treue.
Gegen den Unrechttuenden ist sie Vergebung.
Gegenüber anders Denkenden ist sie Toleranz.

REINOLDUS ZUR PFLICHTTREUE

Ein Ort, an dem längst verloren scheinende Tugenden wie Toleranz, Vernunft und Nächstenliebe gelebt werden, ist es gerade in Zeiten wie diesen wert, bekannter zu werden.

Freimaurerei ist seit über 300 Jahren ein erfolgreiches Persönlichkeitstraining. Die Chance, sich selbst zu erkennen und zu vervollkommnen, wollen wir in Zukunft noch mehr Menschen als bisher bieten und hoffen, Sie mit unserem Bruderbund für unsere Ideen und Ideale zu begeistern.

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